Frau bei der Gartenarbeit

Mit dem Einzug des Frühlings freuen sich viele Hobbygärtner wieder auf ihre Zeit im Grünen. Grund dafür ist zum einen die anstehende Gartenarbeit, zum anderen die Bewegung an der frischen Luft. Denn wer den ganzen Tag an frischer Luft zubringt, der lebt auch gesünder. Allerdings lauern im idyllischen Außenbereich auch sonnige Gefahren, die so mancher Frischluftfanatiker durchaus unterschätzt.

Die Macht der Sonne

Den ganzen lieben Tag lang zwischen Blumen, Beeten und Rabatten zu verbringen, darin sehen viele Gärtner eine ideale Freizeitbeschäftigung. Doch gerade die ersten Sonnenstrahlen sind sehr tückisch und können nach langer Sonnenabstinenz recht schnell zu einem Sonnenbrand führen. Vor allem sehr sensible Bereiche wie Nase, Handrücken oder Ohren sind bei der Gartenarbeit besonders gefährdet und beginnen sich schon nach kürzester Zeit zu röten. Allerdings werden diese Rötungen nicht sofort bemerkt und erst nach einigen Stunden setzen Schmerzen ein. Zusätzliches Schwitzen und die Verwendung von parfümhaltigen Kosmetika unterstützen bei sehr sensiblen Menschen die Entstehung einer Sonnenallergie, welche sich mit Pickelchen oder Blasenbildung bemerkbar macht (auf eucerin.com finden Sie mehr Infos zum Thema Sonnenallergie). Damit Sie die langersehnte Gartenzeit unbeschwert genießen können, sollten Sie Ihren Körper schützen und entsprechende Vorsorge treffen.

Ausreichend Cremen heißt das Zauberwort

Auch wenn die gärtnerischen Aktivitäten nach draußen locken, richten Sie Ihre Tagesplanung nach der Sonne aus. Bei sehr heißem Wetter sollten Sie die Mittagszeit unbedingt meiden und den Schatten aufsuchen, ansonsten drohen nicht nur Sonnenallergie oder Sonnenbrand, sondern eventuell auch ein Kreislaufkollaps. Deshalb gilt das Eincremen mit einer Sonnencreme, die mindestens Lichtschutzfaktor 30 besitzt, als oberstes Gebot. Rothaarige oder sehr blasse Menschen sollten auf Lichtschutzfaktor 50 zurückgreifen. Verzichten Sie weiterhin auf Deos oder Schminke und schützen Sie Ihre Haut vor schädlicher UV-Strahlung, indem Sie Ihren Körper mit einem T-Shirt sowie den Kopf mit einem Hut bedecken. Gerade im Hochsommer benötigt Ihr Körper nicht nur Feuchtigkeit von außen, sondern auch von innen. Durch stetiges Schwitzen verlieren Sie wichtige Mineralien, die durch das Trinken von Mineralwasser wieder zugeführt werden.

Die Gefahr erkennen

Ihre Haut verzeiht Ihnen ein ungeschütztes Sonnenbad nicht und reagiert darauf mit Sonnenbrand oder einer Sonnenallergie. Gehen Sie der Gefährdung während der Gartenarbeit aus dem Weg, indem Sie für ausreichend Schutz sorgen und die Sonne in der Mittagszeit meiden.

Bildherkunft: Thinkstock, 459405181, monkeybusinessimages (iStock)

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