Je mehr elektrische Geräte ein Gartenbesitzer hat, desto öfter braucht er Strom im Garten. Statt eine Kabeltrommel zu verwenden oder eine feste Stromleitung in den Garten zu legen, kann ein Hobbygärtner auch zu einem mobilen Stromerzeuger oder einem Inverter Stromerzeuger greifen.

Strom, wo er gebraucht wird

Die meisten der vielen Gartengeräte wie Heckenschere, Rasenmäher oder dergleichen brauchen Strom, der jedoch gerade im Garten schwierig zu beschaffen ist. Manche haben eine Stromleitung in den Garten gelegt, doch so liegen oft lästige Stromkabel herum und trotzdem ist es schwierig, jeden Gartenteil zu erreichen. Mobile Stromerzeuger können dort aufgestellt werden, wo sie wirklich gebraucht werden. Sie eignen sich Wasserpumpen oder Fontänen am Gartenteich genauso wie für den Betrieb von elektrischen Geräten oder der Gartenbeleuchtung. Auch Inverter Stromerzeuger kommen im Gartenbereich oft zum Einsatz. Sie eignen sich vor allem für empfindliche Geräte, die eine konstante Stromfrequenz benötigen. Mit Rücksicht auf die Nachbarn und die Umwelt sollten mobile Stromerzeuger so leise wie möglich arbeiten.

Alle Stromerzeuger werden in der Regel mit Benzin oder Diesel betrieben und können nicht nur im Garten eingesetzt werden, sondern sie eignen sich auch fürs Camping. Leider gibt es auch elektrische Geräte, die für ihren Start eine sehr hohe Stromleistung brauchen. Darum sollte sichergestellt werden, dass der der genutzte Stromerzeuger diesen Anforderungen auch gewachsen ist. Denn gerade Stromerzeuger, die vor allem für den Einsatz im Garten gedacht sind, müssen nicht so stark in ihrer Leistung wie andere mobile Stromerzeuger. Allerdings erleichtern sie die Gartenarbeit stark, da sie auch in der hintersten Ecke des Gartens ohne Aufwand eingesetzt werden können.

Stromerzeuger gibt es für jeden Bedarf

Die Vorzüge eines Inverter Stromerzeuger liegt darin, dass sie leise und sparsam im Verbrauch sind. Sie können praktisch überall zum Einsatz kommen. Selbst wenn ein Gartenbesitzer nur im Garten sitzen und am Computer arbeiten möchte, kann er seinen Strom problemlos aus dem Stromerzeuger beziehen. Dabei müssen keine lästigen Kabel verlegt werden, die unter Umständen durchs nasse Gras auch noch für einen Kurzschluss sorgen. Eine konstante Stromquelle durch eine Außensteckdose bedeutet viel Arbeit, da das spezielle Kabel mindestens 80 Zentimeter tief eingegraben werden muss. Dagegen ist ein Stromerzeuger handlich und sofort selbst im Gemüsebeet einsatzbereit.

Eigener Strom macht unabhängig

Für ihre Gartenarbeit benötigen die meisten Gartenbesitzer eher einen kleinen und daher recht kostengünstigen mobilen Stromerzeuger. Wer mehr Leistung will, muss tiefer in die Tasche greifen. Dafür haben die Stromerzeuger aber viele Vorteile, denn sie sind auf der Terrasse genauso nützlich wie an der Gartenhecke. Jedoch sollte der Gartenbesitzer schon beim Kauf auf leise Stromerzeuger achten, damit der Betrieb nicht stört. Es gibt zahllose Einsatzmöglichkeit bei der Gartenarbeit und anderen Freizeitaktivitäten für einen transportablen Stromerzeuger.

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