Jeder Eigenheimbesitzer, jeder Schrebergarteneigentümer und jeder Herr über seinen eigenen Balkon hat einen Sonnenschirm, Standschirm oder Ampelschirm. Das liebe „Sonnensegel“ schützt vor zu heißen Mittagssonnenstrahlen und erspart jedermann nervige Sonnenbrände. Außerdem bietet noch nicht einmal Sonnencreme so guten Schutz vor den gefährlichen UV-Strahlen, wie ein Sonnenschirm.

Den richtigen Sonnenschirm finden

Doch Sonnenschirm ist nicht gleich Sonnenschirm. Je nach Farbe und Qualität gibt es große Unterschiede. Zum einen im Aussehen, zum anderen im Bereich der Technik. Darüber hinaus gibt es auch eklatante Unterschiede im Bereich des UV-Strahlen-Schutzes. Qualität, Preiskategorie, und der äußerlichen Gestaltung sind heute keine Grenzen mehr gesetzt. Je nachdem, welche Bereiche mit Schatten verwöhnt werden sollen, gibt es unterschiedliche Schirmmodelle. Der kleine Balkon bedarf natürlich einer anderen Schirmgröße, als die Gartenterrasse eines Einfamilienhauses und ein Schrebergarten braucht wieder herum einen kleineren Schirm, als die Liegewiesen in einem Freibad. Eine passende Auswahl an Sonnenschirmen findet man bei sunliner.de.

Der Ampelschirm – praktisch und komfortabel

Wer genug Platz in seinem Garten hat, sollte auf einen Ampelschirm zurückgreifen. Jenes Modell hat meist eine sehr große Segelfläche und spendet daher auch viel Schatten. Da er jedoch recht groß ist, braucht er auch genügend Halt in Form eines massiven Schirmständers. Daher sind Ampelschirme nicht so praktisch und leicht zu bedienen, wie beispielsweise normale Gartenschirme. Diese haben meist eine überschaubar Größe und können problemlos auf-, wie auch abgebaut werden. Sie sind einfacher zu lagern und brauchen nicht einen so großen und schweren Ständer, wie andere große Schirme. Aus diesem Grund bieten sich solche Schirmmodelle vor allem für kleinere Flächen an, wie aber auch für Orte, an welchen man darauf angewiesen ist, die Schirme ggf. nachts in Innenräumen lagern zu können.

Bildquelle: sonne Fleckl – Fotolia

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