Ob rote oder gelbe Tomaten, fruchtig süße Kirschtomaten oder feste Flaschentomaten: Das Gemüse gehört zu den Lieblingssorten der Deutschen und wird gerne im eigenen Garten angebaut – erntefrisch aus dem eigenen Beet schmecken die vitaminreichen Früchte besonders gut. Damit sich Hobbygärtner über einen ertragreichen Anbau freuen können, gilt es allerdings einiges zu beachten.

Mikroorganismen sorgen für optimale Wachstumsbedingungen

Salat wird in vielen Gärten angebaut. Zur Stärkung der Pflanzen und als Schutz gegen Schnecken können Hobbygärtner Pflege- und Düngeprodukte mit effektiven Mikroorganismen einsetzen. Foto: djd/www.emiko.de/HarryGR20 - Fotolia

Salat wird in vielen Gärten angebaut. Zur Stärkung der Pflanzen und als Schutz gegen Schnecken können Hobbygärtner Pflege- und Düngeprodukte mit effektiven Mikroorganismen einsetzen. Foto: djd/www.emiko.de/HarryGR20 - Fotolia

Salat wird in vielen Gärten angebaut. Zur Stärkung der Pflanzen und als Schutz gegen Schnecken können Hobbygärtner Pflege- und Düngeprodukte mit effektiven Mikroorganismen einsetzen. Foto: djd/www.emiko.de/HarryGR20 – Fotolia

„Wichtig ist vor allem der richtige Standort. Tomaten mögen es schön sonnig und warm. Außerdem sollte der Boden möglichst nährstoffreich sein“, erklärt Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgebezentrale.de. Hilfreich kann hier beispielsweise der Einsatz organischer Dünger mit effektiven Mikroorganismen wie etwa „Emiko Mikrodünger“ oder Bokashi-Erde sein, die den Boden mit Mineralien und Spurenelementen versorgen. Auch andere Garten- und Pflegeprodukte auf Basis dieser Multimikrobenmischung wie etwa ein flüssiger Garten- und Bodenaktivator oder ein Urgesteinsmehl zum Ausstreuen fördern und stimulieren die positiven Bakterien im Boden und auf der Pflanze – und schaffen auf diese Weise gute Voraussetzungen für kräftiges Wachstum und eine reiche Ernte. Einen Onlineshop sowie Anwendungsempfehlungen gibt es unter www.emiko.de.

Weniger Schnecken

Schutz vor Schnecken: Durch den regelmäßigen Einsatz von effektiven Mikroorganismen werden die Pflanzen so gestärkt, dass sie für Schnecken uninteressant werden. Foto: djd/www.emiko.de/tinadefortunata -Fotolia

Schutz vor Schnecken: Durch den regelmäßigen Einsatz von effektiven Mikroorganismen werden die Pflanzen so gestärkt, dass sie für Schnecken uninteressant werden.
Foto: djd/www.emiko.de/tinadefortunata -Fotolia

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Tomatenpflanzen resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten werden. Dies gilt auch für den Anbau anderer Gemüsesorten wie etwa Salat, dessen Ernte im Freiland vor allem durch gefräßige Schnecken bedroht wird. „Schnecken gehen nur an kränkelnde und faule Pflanzen. Durch den regelmäßigen Einsatz von effektiven Mikroorganismen werden die Pflanzen so gestärkt, dass sie für Schnecken uninteressant werden“, so die Erfahrung von Gartenbuchautorin und Naturfotografin Karin Zwermann. Einen natürlichen Schutz bei Tomaten vor Pilzen und Schädlingen kann zudem eine sogenannte Unterpflanzung bieten. Das Dazwischensetzen von Pflanzen wie etwa Tagetes oder Basilikum wirkt Pilzsporen entgegen. (djd)
Foto oben: Erntefrisch aus dem eigenen Garten schmecken Tomaten besonders gut.
Foto: djd/www.emiko.de/Dusan Kostic – Fotolia