Lichterfest im eigenen Garten: Beleuchtete Pflanzgefäße und Co

Stolze Gartenbesitzer wollen nicht nur bei Sonnenschein ihre grüne Pracht bewundern. Auch im Dämmerlicht soll der Blick auf Beete, Sträucher und Blumen möglich sein. Wie gut, dass sich für die Gartenbeleuchtung zahlreiche stimmungsvolle Möglichkeiten finden lassen, die die grüne Oase selbst bei Nacht in einer einzigartigen Atmosphäre erstrahlen lassen.

Trendige Gartenlichter: Beleuchtete Pflanzgefäße

Leuchtende Pflanzkübel sind nicht nur trendig, sondern auch praktisch. Immerhin erfüllen beleuchtete Pflanzgefäße gleich zwei Zwecke: Je nach Form bieten sie Platz für kleine oder größere Pflanzen, gleichzeitig bringen sie unaufdringlich Licht in den Garten. Während beleuchtete Pflanzgefäße tagsüber ein eher schmuckloses Dasein fristen (sie bestehen zumeist aus weißem Kunststoff), kommt bei Eintritt der Dunkelheit ihr wahrer Glanz zum Vorschein. Eine besondere Atmosphäre kreieren Gartenbesitzer, wenn sie mehrere beleuchtete Pflanzkübel kombinieren. So bildet etwa eine Gruppe verschieden hoher Pflanzkübel am Abend ein leuchtendes Ensemble. Genauso gut machen sich die Leuchtpflanzkübel aber auch in einer Reihe am Rande einer Auffahrt. Eine große Auswahl verschiedener beleuchteter Pflanzgefäße findet man bei wohnlicht.com schon ab circa 65 Euro.

Andere strombetriebene Gartenlampen

Wer auf diese 2-in-1-Variante verzichten kann, findet andere Formen der Gartenbeleuchtung. Kugelleuchten etwa, die aussehen wie leuchtende Steine, machen sich besonders gut unter Bäumen oder am Rand des Gartenteichs. Würfelförmige Outdoorleuchten bieten sich als Beistelltisch nahe der Sonnenliegen an. Haben die Gartenlampen ihren festen Platz, lohnt es sich, die stromführenden Kabel unterirdisch zu verlegen. Dabei sollten Hobbygärtner darauf achten, dass es sich um witterungsbeständige Kabel handelt, die mindestens spatentief, am besten aber rund 40 Zentimeter tief in der Erde liegen.

Solarleuchten sparen Energie

Ohne Strom kommen Solarleuchten aus. Mittlerweile profitieren bereits verschiedenste Gartenleuchten von der Sonnenenergie. Sowohl Pollerleuchten, Spots, Wandleuchten als auch dekorative Gartenlampen können mit ihren Solarzellen tagsüber aus Sonnenlicht Strom gewinnen, den sie am Abend für den Betrieb des Leuchtmittels (meist energiesparende LEDs) verbrauchen.

Eine ganz andere Energie benötigen Windlichter, Fackeln und Feuerschalen: Ihre Flammen sorgen im Garten für ganz besondere Lichteffekte. Insbesondere bei Grillabenden und Gartenpartys zaubern diese natürlichen Lichtquellen eine heimelige Atmosphäre wie bei einem Lichterfest.

Bildquelle: Thinkstock, 158659272, iStock, RUJITOP

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