Bienen sind zwar nicht jedermanns Lieblinge, doch für die Erhaltung der botanischen Vielfalt sind sie unerlässlich für unsere Erde.

Imker werden kann so ziemlich jeder. Es bedarf keiner Ausbildung, doch diese ist für eine gerechte und erfolgreiche Haltung sowie Ernte meiner Meinung nach unerlässlich.

Bienen sind schöne Tiere, die man vor allem im Sommer antrifft. Die Ausbildung als Tierwirt, Fachrichtung Imkerei dauert übrigens maximal drei Jahre.

Woher stammt der Name?
Imker kommt von dem niederdeutschen Wortstamm „Imme“. Es bedeutet Biene. Die Zusammensetzung mit „kar“ für Korb, beschreibt dann die Arbeit mit dem Wohnsitz der Blütenbestäuber.

Honigbienen brauchen unter guten Umweltbedingen keine Hilfe. Doch durch die Urbanisierung sowie die allgemeine Umweltverschmutzung droht weltweit ein unabsehbares Bienensterben einzusetzen, welches zur Folge haben könnte, dass wichtige Nutzpflanzen und weitere nicht mehr bestäubt werden, somit keine Früchte mehr tragen.

Wie und wo kann man sich Honigbienen halten?
Man braucht einen Bienenstock, ein geeignetes Grundstück, einen Schuppen für die Gerätschaften, da sich doch einiges ansammelt.
Wabenkörbe, Schleudern, Endecklungsgeschirr, Rauchapparat, dies sind nur ein paar Ausschnitte von dem, was man braucht.

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