Holz hacken ist eine körperlich schwere Aufgabe, die dem Körper eine Menge abverlangt. Allerdings gibt es einige Alternativen, relativ einfach und bequem Brennholz herzustellen, ohne dass einem am nächsten Tag böser Muskelkater das Leben schwer macht.

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So können zum Beispiel Utensilien wie eine Ketten- bzw. Motorsäge oder ein elektrischer Holzspalter für Erleichterung beim Zerkleinern von Holz sorgen. Dabei sollte spezielle Schutzkleidung getragen werden, die nicht leicht von einer Kettensäge durchdrungen werden kann. Sollten die Zähne der Säge in den Stoff gelangen, so stoppt die Säge augenblicklich.

Holz hacken – Der einfache Weg zum Brennholz

Der Umgang mit einer Kettensäge muss gelernt sein, da eine große Verletzungsgefahr besteht. Als Anfänger empfiehlt es sich beim regionalen Forstamt nachzufragen, ob spezielle Kurse für den Umgang mit Motorsägen angeboten werden. In einigen Bundesländern sind Kurse für das Hacken von Holz in Wäldern Pflichtveranstaltungen. Diese Kurse vermitteln den Teilnehmern grundlegende Kenntnisse zum Umgang mit holzspaltenden Gegenständen und der Gewinnung von Brennholz.

Alternativen zum Holz hacken mit der Axt

Wer einen Kamin sein Eigen nennen darf, freut sich besonders in den Wintermonaten über Brennholz, welches für ein angenehm wärmendes Feuer sorgt. Neben einer Axt oder einer Motorsäge kann man mit einem Holzspalter arbeiten, der Holz hacken zu einer leichten Tätigkeit macht. Das Gerät wird von einem Elektromotor angetrieben, der eine Hydraulikpumpe in Bewegung versetzt.

Körperliche Ertüchtigung

Allerdings ist das Hacken von Holz mit der guten alten Axt auch von großem Vorteil, da es für körperliche Ertüchtigung sorgt. Bei der Gartenpflege sollte stets mit einer scharfen Axt gearbeitet werden, die einen breiten Kopf hat, da dadurch die Spaltwirkung erhöht und die notwendige Kraft minimiert wird.

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