Die Wegeleuchten werden als Teil der Außenbeleuchtung insbesondere für die Ausleuchtung von Straßen, Wegen und Pfaden genutzt. Zu ihnen gehören Laternen, Sockelleuchten aber auch Pollerleuchten. Welche Form man auch immer antreffen wird, alle Wegeleuchten haben meist die Aufgabe einen Weg deutlich zu machen, sei dies im eigenen Garten oder aber auch auf der Straße. Und damit leisten sie einen nicht unwichtigen Dienst, denn anders als beispielsweise die Leseleuchte, die nur dafür sorgt, dass genug Licht zum Lesen da ist, gewährleistet die Wegeleuchten, dass man nach dem Grillen im Garten und ein paar Bieren den Weg zum Haus noch findet und dass man auf dem Fußweg bleibt und nicht aus Versehen auf der Straße herumläuft.

Wegeleuchten als Designobjekt

Aber natürlich haben die Wegeleuchten nicht ausschließlich die Funktion, uns auf dem richtigen Weg zu halten. In vielen Bereichen werden sie auch als Designobjekt genutzt. Die Sockelleuchten eignen sich zum Beispiel wunderbar, um Blumenbete auszuleuchten und die Pollerleuchten können ebenfalls sehr gut zu dekorativen Zwecken genutzt werden. Da macht ein Garten abends schon wesentlich mehr her, wenn er eine schöne Beleuchtung durch Wegeleuchten vorweisen kann. Auch wenn der Name dies vermuten lässt, sind die Wegeleuchten nämlich nicht ausschließlich für Wege oder Pfade geeignet. Theoretisch kann man sie überall hinstellen, um bestimmte Lichteffekte zu erreichen.

Wegeleuchten – auch bei schlechtem Wetter

Was die Wegeleuchten von vielen anderen Leuchten unterscheidet, ist ihre Wettertauglichkeit. Anders als ein üblicher Strahler sind sie natürlich dafür konzipiert Wind und Wetter Stand zu halten. Daher ist auch dringend zu empfehlen bei der Absicht seinen Gartenpfad auszuleuchten, ausschließlich auf dieses speziellen Gartenleuchten zurückzugreifen. Werden nämlich keine Wegeleuchten sonder gewöhnliche Lampen genutzt, dann sind deren Tage schnell gezählt.

Foto: Andre Hamann – Fotolia.com

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