Gartenstühle gehören zum Sitzen im Grünen einfach dazu. Auch auf dem Balkon finden derartige Klappstühle weite Verbreitung.


Gartenstühle sind als Gartenmöbel nicht hinwegzudenken, ermöglichen sie doch durch ihre Flexibilität und Wetterresistenz einen beinahe durchgehenden Einsatz. Die abnehmbaren Gartenstuhl-Auflagen tragen einen wesentlichen Teil dazu bei, erlauben sie doch, die durch Fäulnis gefährdete Kissen sicher im Haus zu lagern, während die Stühle der reduzierten Verschmutzung wegen unter einer Plane den Winter verbringen. Kunststoff-Stühle haben zudem oft den Vorteil, dass sie stapelbar sind und so Platz sparen. Oft sind sie allerdings weniger massiv.

Gartenstühle aus Alu und Teakholz

Da Kettler Gartenstühle Alu als Augangsmaterial haben, sind sie nicht nur robust, sondern auch leicht, was ihnen bei Menschen, die nicht schwer heben können, große Beliebtheit einbringt. Wenn Gartenmöbel Holz-basiert sind, wirken sie tendenziell warm und anziehend; dabei zu beachten ist, dass das gern verwendete Teakholz möglichst aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen sollte. Kommen heimische Holzsorten wie Kiefer zum Einsatz, kommt man ums regelmäßige Gartenmöbel lackieren allerdings kaum umhin. Rattan Gartenstühle sehen zwar hübsch aus, sind jedoch nur wenig dauerhaft und extrem nässeempfindlich.

Klappstuhl oder Liegestuhl für den Gartentisch

Ein Hochlehner-Klappstuhl stellt dabei ein besonders begehrenswertes Modell dar, da  es sich leicht in eine akzeptable Gartenliege verwandeln lässt. Ein solcher Liegestuhl hat gegenüber einer reinen Relaxliege zum Sonnenbaden den Vorteil, dass er eben auch als Stuhl mit passabler Sitzhöhe zu nutzen ist, um etwa an den Gartentisch gestellt zu werden.

Wie alle Möbel, die zur körperlichen Nutzung dienen, empfiehlt es sich, auch Gartenstühle vor dem Kauf eingehend auf Bequemlichkeit und Stabiliät zu testen und nicht zwangsläufig besonders günstige Angebote im Internet zu bestellen.

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